»Verliebt, vermalt und angepinselt« von Michaela Koßmann
Taschenbuch | ISBN: 978-3-7597-0693-5
348 Seiten | Preis: 16,00 €
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auch als E-Book | ISBN: 978-3-7597-1652-1
Preis: 5,99 €
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Klappentext:
Verkleckst und zugemalt!
Rica ist die Königin der To-do-Listen - das kann sie gerade richtig gut ausnutzen, um sich von ihrem quälenden Liebeskummer abzulenken.
Sie flieht zu ihren Eltern und Oma aufs Land und unterstützt sie beim Umzug in barrierefreie Wohnungen.
Tausche Herzschmerz gegen Disziplin: Voller Eifer entrümpelt Rica ihr Elternhaus, koordiniert Handwerker, sucht Mieter und verkauft die Kaninchen.
Dabei läuft ihr immer wieder Malermeister Yo über den Weg. Mal ist er kumpelhaft-einfühlsam, dann wieder raubt er ihr den letzten Nerv. Doch zwischen vollen Schuttcontainern, leeren Wohnungen und zum Verkauf stehenden Tieren hat Rica ganz andere Sorgen. Als sich ihre Schwester Melli plötzlich mehr für den neuen Mieter als für ihren eigenen Mann interessiert, ist Rica froh, ihre neuen Freundinnen und Oma an ihrer Seite zu haben.
Und Yo ist vielleicht doch nicht so übel …
Ein humorvoller Roman übers Entrümpeln und Renovieren von Haus und Herz
»Verliebt, vermalt und angepinselt« ist:
- ein humorvoller Liebesroman: Die perfektionistische Rica trifft auf den locker-kumpeligen Malermeister Yo.
- eine Familiengeschichte: Landidylle mit Tieren und grünen Wiesen, Frühling und Familienleben, aber auch mit Generationenkonflikten und alternden Eltern … und einer richtig tollen Oma!
- eine Handwerker- und Entrümpelungsgeschichte: Wo etwas Neues entsteht, fällt etwas Altes weg. Entrümpeln und Renovieren erzeugt Chaos und Dreck und sorgt häufig für Gefühlsausbrüche. Doch hinterher ist alles schöner.
(Weiter unten nach den Links gibt's noch Zusatzinfos zum Buch ☺☺☺)
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24.04.24 Einen Tag nach dem "Welttag des Buches" trifft mein Probedruck bei mir ein. Da wird gleich ein Foto mit Malerutensilien geschossen.
02.05.24 Meine bestellten Buchexemplare sind da. Nun kann ich die Pakete für meine Buchblogger:innen auf die Reise schicken.
Die besten Romanideen kommen mir draußen in der Natur. Einen Schreibtisch habe ich nicht, ich schreibe im Wohnzimmer, in der Küche, auf dem Balkon ...
Darum spielt mein Roman in einer fiktiven Ortschaft
(16.04.2024)
Ich liebe die Gegend, in der ich lebe. Sie ist geprägt von Wiesen und Feldern, Hügeln und Wäldern, kleinen und größeren Dörfern und Kleinstädten mit Fachwerkhäusern. Es gibt ansprechende touristische Ziele in unserer Gegend, viele Rad- und Wanderwege, Freizeitseen, Kletterparks, einen Skywalk, mehrere Freilichtbühnen, ect.
Nur sind die einzelnen Ziele teilweise sehr weit voneinander entfernt und man hat lange Autofahrtzeiten. Die kleinen Geschäfte in den Dörfern sterben aus, Geschäfte in Fußgängerzonen der Kleinstädte stehen leer und der Wald hatte auch schon mal mehr Bäume.
In meiner Geschichte gibt es keine leerstehenden Geschäfte und alles rückt näher zusammen. Da hat der Heimatort noch einen Blumenladen, der »gleich um die Ecke« ist und der Nachbarort ein ansprechendes Industriegebiet, in dem es alles gibt, was meine Romanfiguren gerade brauchen. Natürlich ist die Waldfreilichtbühne auch nicht weit weg.
Mit gefällt der Gedanke, alle schönen Orte dicht beieinander zu haben. Meine Romanfiguren und auch die Leser:innen sollen es schön haben und in eine »heile Welt« eintauchen. Deshalb erschuf ich für meinen Roman einen fiktiven »Wohlfühlort« in Mitteldeutschland.
Ich habe ein paar Handwerksberufe »versteckt« …
(16.04.2024)
… in »Verliebt, vermalt und angepinselt«.
Ja, es gibt natürlich den Malermeister Yo und den Gas-Wasser-Installateur Basti. Der Schnauzbarttischler, die Tischlerin Lisa, der Maurer und einige andere sind sofort als Handwerker:innen zu erkennen.
Doch auch Omas mobile Frisörin Paula (Frisörhandwerk), und Ricas Mama, die ihre Arbeit im Blumenladen über alles liebt (Floristikhandwerk), sind im Handwerk tätig.